Wie erkenne ich einen seriösen Berater? - Ihr Versicherungsmakler in Hannover-Linden

Suche
Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Wie erkenne ich einen seriösen Berater?

Informationen


Woran erkennt man nun, ob man den richtigen Risikoberater gefunden hat?

Es gibt einige Anhaltspunkte:


  • Versicherungsvertreter und kleinere Makler sind selten sehr reich. Misstrauen ist angebracht, wenn das spärlich ausgestattete Büro mit mehr hauseigenem Material der Versicherer als mit unabhängiger Fachliteratur vollgestellt ist, trotzdem aber Nobelkarossen gefahren und teuerste Anzüge getragen werden. Ein guter Berater sollte mehr Geld in seine Weiterbildung als in sein nobles Erscheinungsbild stecken.


  • Ein verbraucherorientierter Risikoberater wird wohl kein Problem damit haben, dem Kunden seinen Rechtsstatus (Makler oder Vertreter) offen zu legen und auch die Haftung im Fall von Falschberatung durchzusprechen. Der Vertreter wird im Zweifel eine Haftungsfreistellungserklärung seines Produktpartners vorlegen, der Versicherungsmakler seine Vermögensschaden - Haftpflichtpolice.


  • Ein gutes Beratungsgespräch zur Risikovorsorge und Geldanlagen beginnt mit einer ausführlichen, systematischen Analyse, möglichst auch mit Erfassung des Finanzstatus. Bei der Masse der Verbraucher wird der gute Berater Lücken in der Hinterbliebenenversorgung und im Berufsunfähigkeitsschutz finden. Und unzureichende Deckungssummen in der Privathaftpflichtversicherung.


  • Bei Lebens- und Krankenversicherungen gibt es oft Ärger mit Gesundheitsfragen, wenn verschwiegene Krankheiten zum Versicherungsfall führen. Versicherer, die zeitlich unbegrenzt nach Krankheiten, Unfällen (Hatten Sie schon einmal einen Unfall?), Arztbehandlungen, Krankenhausaufenthalten oder Medikamenteneinnahme fragen, sind unbrauchbar, denn diese Fragen sind nicht korrekt beantwortbar. Derartige Anträge wird der gute Vorsorgepartner erst gar nicht vorlegen. Sind die Fragen zeitlich begrenzt, muss ehrlich geantwortet werden. Rät der Berater davon ab, bestimmte Krankheiten anzugeben, so gehört das unbedingt ins Beratungsprotokoll. Passiert das häufig, ist Misstrauen angebracht.


 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü